»Wegen des Brunnens alhir zum Stolpen«

Zur Geschichte des Stolpener Burgbrunnens bis zu seiner Verfüllung 1756


Gaitzsch, Jens


Jahrbuch der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen 13 (2005), S. 73-80.


23.03.2020


Bisher existierte über den Stolpener Burgbrunnen keine Einzeldarstellung. Der Autor entwirft einen ersten detailreichen Überblick von der Technologie zur Errichtung des strategisch bedeutenden Bauwerks, über Lebensumstände der Bergleute und Handwerker, bis zur Verschüttung des Brunnens am Beginn des Siebenjährigen Krieges.


Letzte Änderung: 13.12.2019
Autor: Gaitzsch, Jens

Weitere Fachpublikationen

Ein Steinkreuz auf der Burg Stolpen?

Mehr erfahren

Der Nordflügel der Burg Gnandstein. Ein Beitrag zur Bau- und Nutzungsgeschichte

Mehr erfahren

Überlieferung - Präsentation - Vermittlung. Mittelalterliche Bildwerke in den staatlichen Schlössern und Burgen Sachsens

Mehr erfahren

Weesenstein in bürgerlicher Hand! Alwin Bauer und seine Pläne für das Schloss

Mehr erfahren

Die Reliefplatten des Großen Wendelsteins der Albrechtsburg Meißen

Mehr erfahren

Die restauratorischen Maßnahmen auf Schloss Rochlitz in den Jahren 1993 bis 2003

Mehr erfahren

Schloss Weesenstein: Taubenboden - Wäscheboden - Tragwerkboden. Restauratorisch-bauarchäologische Untersuchungen

Mehr erfahren

»Sie würden (…) nicht mehr in Angst zu schweben brauchen über Beschädigungen durch die Menschenmenge«. Veranstaltungsmanagement im Dresdner Großen Garten 1870 und 1930

Mehr erfahren

Barocke Gärten der Tschechischen Republik verwaltet vom Nationalinstitut für Denkmalpflege

Mehr erfahren

Die zwei Kentaurengruppen von Antonio Corradini (1688-1752) im Dresdner Großen Garten

Mehr erfahren