Untersuchungen am Bergfried von Schloss Weesenstein


Grotegut, Einhart


Jahrbuch der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen 14 (2006), S. 55-58.


28.03.2020


Die bauhistorische Untersuchung beschäftigt sich mit den verschiedenen Phasen des Weesensteiner Bergfrieds. Zunächst wird der eiförmige Grundriss erklärt und mit kriegerischen Auseinandersetzungen in Verbindungen gebracht. Im Zuge der Dohnaschen Fehde wurde die Burg Weesenstein mit Steinkugeln beschossen. Abschließend werden die Befunde in den historischen Kontext eingebettet. Grundrisse, Zeichnungen und Fotografien illustrieren die Ausführungen.


Letzte Änderung: 13.12.2019
Autor: Grotegut, Einhart

Weitere Fachpublikationen

Zurück in die Zukunft - Die Visualisierung planungs- und baugeschichtlicher Aspekte des Dresdner Zwingers

Mehr erfahren

Auf der Suche nach Glück. Anmerkungen zur Assoziatonsästhetik chinoiser Architekturen in der sächsischen Gartenkunst des frühen 18. Jahrhunderts

Mehr erfahren

Sächsische Burg- und Schlosskapellen im 19. Jahrhundert

Mehr erfahren

Zeitgeschichte trifft Erdgeschichte. Ein interessantes geologisches Phänomen im „Langen Keller“ von Schloss Rochlitz

Mehr erfahren

Die spätgotische Schlossarchitektur in Sachsen. Funktionen und Strukturen

Mehr erfahren

Neue Erkenntnisse zum Stolpener Brunnenbau. 1628/1635 »Jhar Rechnung … zue den anbefohlenen Schloß Brunnen Baw zum Stolpen«

Mehr erfahren

Barockgärten in Böhmen. Kurzer geschichtlicher Abriss.

Mehr erfahren

»Hausierer« oder »ehrliche Handelsleute«? Italienische Kaufleute in Dresden und Bautzen

Mehr erfahren

Fürstliche und weitere Personen aus dem Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen im Gästebuch von Schloss Weesenstein

Mehr erfahren

Holländer im Oflag IV C. Die Geschichte der holländischen Offiziere im Sonderlager Colditz

Mehr erfahren