Mythos Gräfin Cosel

Zur Rezeptionsgeschichte der Anna Constantia von Brockdorff (1680-1765)


Gaitzsch, Jens


verkürzte Vorgängerausgabe als Buchbeitrag in 'Sächsische Mythen' (Printausgabe, ISBN 9783361006607)


20.07.2020


Die Erinnerung an die Lebensgeschichte der Gräfin Cosel verdanken wir den Literaten. Wie bei nur wenigen Personen der sächsischen Geschichte vermischen sich dabei Mythos und Wahrheit, Legenden und Wirklichkeit. Der ausführliche Aufsatz zeichnet den Weg dieser Überlieferung von den Anfängen noch zu Lebzeiten der Gräfin bis in die Gegenwart nach und zeigt, wie sich jede Epoche ihre Cosel schuf.


Letzte Änderung: 13.12.2019
Autor: Gaitzsch, Jens

Weitere Fachpublikationen

Selbstauskünfte eines Bildwerks - Die Tafel des Jüngsten Gerichts in Weesenstein. Arbeitsbericht

Mehr erfahren

Das barocke Achsensystem von Schloss Seehof und die Probleme der Wiederherstellung

Mehr erfahren

”Himmelfahrt Christi”. Das Deckengemälde der evangelischen Schlosskapelle in Weesenstein

Mehr erfahren

»… zcu unsers slosses Stolpen nucz und not …« Quellenkundliche Untersuchung zur Burg Stolpen vom 14. bis 17. Jahrhundert

Mehr erfahren

»Sie würden (…) nicht mehr in Angst zu schweben brauchen über Beschädigungen durch die Menschenmenge«. Veranstaltungsmanagement im Dresdner Großen Garten 1870 und 1930

Mehr erfahren

Die Albertstädter Hauptwache

Mehr erfahren

Barockgärten in Böhmen. Kurzer geschichtlicher Abriss.

Mehr erfahren

Selbstauskünfte eines Bildwerks - Die Tafel des Jüngsten Gerichts in Weesenstein. Ein Nachtrag

Mehr erfahren

»… fand weit und breit seinesgleichen nicht«. Der Herzogin Garten zu Dresden Vom Auf und Ab des ersten außerhalb der Stadtbefestigung gelegenen Hofgartens

Mehr erfahren

Die Reliefplatten des Großen Wendelsteins der Albrechtsburg Meißen

Mehr erfahren