Die spätgotische Schlossarchitektur in Sachsen


Tepper, Tim


Jahrbuch der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen 12 (2004), S. 187-198.


19.03.2020


Der Autor untersucht die funktionalen Ansprüche und Gewohnheiten sächsischer Schlossherren des 15. Jahrhunderts. Die Ausführungen beginnen mit Informationen zur Residenzbildung und zur Struktur der Wohnbereiche sächsischer Schlösser, wie dem Großen Saal, der Treppenanlagen, der Hofstuben und den Sakralräumen. Sie schließen ab mit einem Kapitel zum befestigten Adelssitz als Symbolisierung von Herrschaft.


Letzte Änderung: 13.12.2019
Autor: Tepper, Tim

Weitere Fachpublikationen

Der Um- und Neubau des Schlosses Rochlitz von 1375 bis 1400. Parallelen zum Baugeschehen auf Burg Mildenstein in Leisnig

Mehr erfahren

Die Orangerie im Großen Garten zu Dresden

Mehr erfahren

Restaurierung des »Grünroten Zimmers« bzw. »Ankleidezimmers des Herrn« im Barockschloss Rammenau. Abnahme einer Überfassung mittels Lasertechnologie

Mehr erfahren

Der Turm im Burglehn der Burg Mildenstein/Leisnig

Mehr erfahren

»Hausierer« oder »ehrliche Handelsleute«? Italienische Kaufleute in Dresden und Bautzen

Mehr erfahren

Reparationen für Repräsentation. Zur Finanzierung der künstlerischen Ausgestaltung der Albrechtsburg Meissen aus Mitteln der französischen Kriegskostenentschädigung - ein Beitrag zur Finanzierung öffentlicher Monumentalmalerei im 19. Jahrhundert

Mehr erfahren

Der Englische Pavillion in Pillnitz. Ein Sanktuarium oder Tabernakel für Wissenschaft und Kunst

Mehr erfahren

In den Fussstapfen Linnés. Friedrich August der Gerechte von Sachsen und die Botanik

Mehr erfahren

Bildende Künstler, Fotografen, Museumsangestellte und Kunsthändler in Dresdner Freimaurerlogen

Mehr erfahren

Die »Weinligzimmer« im Bergpalais des Pillnitzer Schlosses. Komposition, Ikonografie und Ausführung ihrer Wanddekoration im pompeijanisch-ägyptischen Stil

Mehr erfahren