Die Kemenate der Burg Gnandstein


Böhme, Dirk


Jahrbuch der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen 14 (2006), S. 36-44.


27.03.2020


Der Palas der Burg Gnandstein zählt zu den bedeutendsten Zeugnissen profaner Baukunst in Sachsen und gehört zu den am besten erhaltenen romanischen Saalbauten in Sachsen. Baubegleitend zur Sanierung ergab sich erstmals die Möglichkeit einer grundlegenden bauhistorischen Untersuchung des romanischen Baukörpers.


Letzte Änderung: 13.12.2019
Autor: Böhme, Dirk

Weitere Fachpublikationen

Der Um- und Neubau des Schlosses Rochlitz von 1375 bis 1400. Parallelen zum Baugeschehen auf Burg Mildenstein in Leisnig

Mehr erfahren

Die Orangerie im Großen Garten zu Dresden

Mehr erfahren

Restaurierung des »Grünroten Zimmers« bzw. »Ankleidezimmers des Herrn« im Barockschloss Rammenau. Abnahme einer Überfassung mittels Lasertechnologie

Mehr erfahren

Der Turm im Burglehn der Burg Mildenstein/Leisnig

Mehr erfahren

»Hausierer« oder »ehrliche Handelsleute«? Italienische Kaufleute in Dresden und Bautzen

Mehr erfahren

Reparationen für Repräsentation. Zur Finanzierung der künstlerischen Ausgestaltung der Albrechtsburg Meissen aus Mitteln der französischen Kriegskostenentschädigung - ein Beitrag zur Finanzierung öffentlicher Monumentalmalerei im 19. Jahrhundert

Mehr erfahren

Der Englische Pavillion in Pillnitz. Ein Sanktuarium oder Tabernakel für Wissenschaft und Kunst

Mehr erfahren

In den Fussstapfen Linnés. Friedrich August der Gerechte von Sachsen und die Botanik

Mehr erfahren

Bildende Künstler, Fotografen, Museumsangestellte und Kunsthändler in Dresdner Freimaurerlogen

Mehr erfahren

Die »Weinligzimmer« im Bergpalais des Pillnitzer Schlosses. Komposition, Ikonografie und Ausführung ihrer Wanddekoration im pompeijanisch-ägyptischen Stil

Mehr erfahren