Das Begräbnis der Gräfin Cosel


Gaitzsch, Jens


Jahrbuch der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen 12 (2004), S. 152-158.


19.03.2020


Das Leben der Gräfin Cosel ist von vielen Mythen umwoben, auch ihr Begräbnis gehört dazu. Die vorliegende Darstellung zur Grablegung der prominenten Gefangenen Stolpens orientiert sich im Sinne der frühneuzeitlichen Chronisten am nachweisbaren Geschehen, wie es aus den Archivdokumenten erkennbar ist.


Letzte Änderung: 13.12.2019
Autor: Gaitzsch, Jens

Weitere Fachpublikationen

Die barocke Idee. Fürstliche barocke Sommerresidenzen Tagungsband zur Tagung 13./14. Juni 2019 Barockgarten Großsedlitz

Mehr erfahren

Der Rosengarten des Schlosses Děčín Ein vergessenes Juwel der barocken Gartenkunst

Mehr erfahren

Fürstliche und weitere Personen aus dem Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen im Gästebuch von Schloss Weesenstein

Mehr erfahren

Die Prophetenfenster der Kapelle am Großen Saal auf der Albrechtsburg Meißen. Entwurf und Ausführung

Mehr erfahren

»... 8 Mann zum Versetzen großer Bäume angeordnet«. Ein Beitrag zur Geschichte des Schlossparks Rammenau

Mehr erfahren

Schloss Weesenstein: Neue Ergebnisse der bauhistorischen Forschung zum »Kapellenflügel« und die Rekonstruktion der katholischen Kapelle

Mehr erfahren

Joseph Friedrich Freiherr von Racknitz (1744-1818), seine »Darstellung und Geschichte des Geschmacks der vorzüglichen Völker« und ein Ausstattungsprojekt für Schloss Moritzburg (1792/1793)

Mehr erfahren

»Verschütteter« und »Tiefer Keller«. Bauhistorische Untersuchungen im Kellerbereich der Albrechtsburg in Meißen

Mehr erfahren

Veduten der Barockgärten in den Sammlungen der böhmischen und mährischen Burgen und Schlösser

Mehr erfahren

Bildende Künstler, Fotografen, Museumsangestellte und Kunsthändler in Dresdner Freimaurerlogen

Mehr erfahren