30 Jahre Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen
Mittelalterliche Burgen und Klöster, stolze Renaissanceschlösser, prunkvolle Barockresidenzen, weitläufige Gärten und fantastische Neostil-Bauten des 19. Jahrhunderts gehören zum größten Kulturbetrieb in Sachsen. Sie sind imposante Zeugnisse vergangener Epochen und zugleich wichtige Mosaiksteine sächsischer Identität, die es für kommende Generationen zu erhalten gilt. Daran arbeitet die sächsische Schlösserverwaltung, die 2023 ihr 30-jähriges Jubiläum unter dem Motto In Varietate Concordia – In Vielfalt vereint feierte.
Willkommen beim Schlösserland Sachsen
1993 wurden die sächsischen Schlösser in die Selbstständigkeit entlassen. Tag für Tag arbeiten knapp 360 Menschen daran, 19 einmalige Zeugnisse der sächsischen Geschichte zu bewahren, Gebäude und Parkanlagen zu pflegen und Wissen spannend zu vermitteln.
5 Fragen an … Christian Striefler
Der Geschäftsführer, Christian Striefler, wirft einen kritischen Blick zurück. Im Interview schaut er auf die Stärken und Schwächen des Kulturbetriebs und erklärt, worin sich dieser von anderen deutschen Schlösserverwaltungen unterscheidet.
Rückblick auf eine bewegende Zeit!
Vor allem in den 1990er Jahren lag der Fokus der Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen darauf, gefährdete Objekte zu sichern, zu sanieren und zu restaurieren. Heute erstrahlen die einstmals teils verfallenen Schlösser und Burgen in neuem Glanz.
Ein Blick in die Zukunft?
Der Generalintendant und Vorstandsvorsitzende der Stiftung Humboldt Forum, Prof. Dr. Hartmut Dorgerloh, blickt auf die Erfolgsgeschichte der gGmbH zurück und wagt einen Ausblick auf die nächsten 30 Jahre. Was wohl Chat GPT dazu sagt?
Die ganze Festrede in unserem Jahrbuch gibt es hier zum nachlesen.
Letzte Änderung: 01.07.2024