Königin Amalie Auguste von Sachsen (1801−1877)

Ein Kurzporträt


Finger, Birgit


Jahrbuch der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen 15 (2007/08), S. 181-191.


30.03.2020


Die bayerische Prinzessin heiratete 1822 Prinz Johann von Sachsen. Sie bekam neun Kinder, sechs Töchter und drei Söhne − darunter Albert und Georg, spätere Könige. Verwandtschaftliche Beziehungen im europäischen Hochadel verbanden sie mit zahlreichen Herrscherhäusern. Als Gemahlin eines Prinzen und Königs spiegelt ihr Leben die politischen Verhältnisse des Landes wider. Lebte das Paar zunächst zurückgezogen, fast bürgerlich in Weesenstein, Pillnitz und Dresden, waren die Hofhaltung und die Aufgaben nach Thronbesteigung Johanns umfangreicher.


Letzte Änderung: 13.12.2019
Autor: Finger, Birgit

Weitere Fachpublikationen

Die restauratorischen Maßnahmen auf Schloss Rochlitz in den Jahren 1993 bis 2003

Mehr erfahren

Öffentlicher Raum und privates Refugium. Die Porträtausstattung des ehemaligen Dahlener Schlosses im Kontext seiner Nutzungsgeschichte

Mehr erfahren

Die Vorburg der Veste Stolpen

Mehr erfahren

Der Fasanengarten zu Moritzburg im 18. Jahrhundert

Mehr erfahren

August Christoph von Wackerbarth Diplomat – Baumeister – Kunstsammler

Mehr erfahren

Sächsische Burg- und Schlosskapellen im 19. Jahrhundert

Mehr erfahren

Königin Amalie Auguste von Sachsen (1801−1877). Ein Kurzporträt

Mehr erfahren

Die malerische Dekoration der Sala terrena in Děčín im Kontext der frühneuzeitlichen mythologischen Malerei

Mehr erfahren

Barocke Gärten der Tschechischen Republik verwaltet vom Nationalinstitut für Denkmalpflege

Mehr erfahren

Bildende Künstler, Fotografen, Museumsangestellte und Kunsthändler in Dresdner Freimaurerlogen

Mehr erfahren