Ein Steinkreuz auf der Burg Stolpen?


Gaitzsch, Jens


Jahrbuch der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen 16 (2009), S. 85-87.


01.04.2020


Burgen waren keine Orte, an denen Steinkreuze oder Kreuzsteine aufgestellt wurden. Und doch beschrieb man in der Burgmauer im Bereich des ehemaligen Fürstenhauses (Zeughaus) einen solchen Stein. Der Beitrag berichtigt die 1973 erfolgte irrtümliche Zuschreibung eines Werksteinfragments zum Kleindenkmal Steinkreuz.


Letzte Änderung: 13.12.2019
Autor: Gaitzsch, Jens

Weitere Fachpublikationen

Die malerische Dekoration der Sala terrena in Děčín im Kontext der frühneuzeitlichen mythologischen Malerei

Mehr erfahren

Die restauratorischen Maßnahmen auf Schloss Rochlitz in den Jahren 1993 bis 2003

Mehr erfahren

»Verschütteter« und »Tiefer Keller«. Bauhistorische Untersuchungen im Kellerbereich der Albrechtsburg in Meißen

Mehr erfahren

Der Turm im Burglehn der Burg Mildenstein/Leisnig

Mehr erfahren

Die Restaurierung des Nymphenbades im Dresdner Zwinger

Mehr erfahren

Selbstauskünfte eines Bildwerks - Die Tafel des Jüngsten Gerichts in Weesenstein. Arbeitsbericht

Mehr erfahren

»… und Endlich seyndt auch die Dühlen in meiner Wohn-Stube völlig vorfaulet und ganz untüchtig …«. Quellenkundliche Untersuchungen zur Burg Stolpen vom 17. Jahrhundert (bis 1813)

Mehr erfahren

Die »Cosel-Bibel«. Ein Buch aus den letzten Lebensjahren der Gräfin Cosel

Mehr erfahren

Die spätgotische Schlossarchitektur in Sachsen. Funktionen und Strukturen

Mehr erfahren

Begegnung mit dem Schönen – Die Sammlung Groß. Eine Ausstellungsbeschreibung

Mehr erfahren