Tür und Tor

24 geheimnisvolle Öffnungen

Unsere Schlösser, Burgen und Gärten stecken voller geheimnisvoller Türen, Tore und Luken. 24 haben wir für euch im Rahmen des digitalen Adventskalenders 2020 geöffnet. Die ungewöhnlichen Geschichten und spannenden Einblicke dahinter stehen weiterhin offen – kommt mit und entdeckt die ganze Vielfalt unserer Häuser und Gärten!

Einen Geheimgang, der eigentlich keiner ist, betritt man durch diese schmucke Tür in der Albrechtsburg Meissen.

Was machen Dahlien im Winter? Siesta im Palais Großer Garten! Ein Blick hinter die Kellertüren.

Diese Zellentür öffnet einen besonderen Raum: die Gefängniskapelle der Burg Mildenstein.

Unter der Brühlschen Terrasse liegt das älteste erhaltene Stadttor Dresdens verborgen. Was es wohl zu erzählen hat?

Vom Reiter zu Pferd bis hin zur Katze: beim Tor von Weesenstein hatte jeder sein eigenes Türchen.

Still ruhen die Wettiner... und zwar hinter dieser Tür im Klosterpark Altzella.

"Upcycling" auf Gnandstein: Was uns ein Türblatt über die Geschichte der Burg verrät.

Unter einer losen Treppenstufe sind sie versteckt: die Geister von Schloss Colditz.

Würden Enten auf Urbex gehen, stünde dieser Ort sicher auf Platz 1: das Entenhaus in Rammenau.

Weltreise in fünf Minuten: im Pillnitzer Palmenhaus leben Wesen zweier Kontinente friedlich miteinander.

Drei Fächer und doch kein Stauraum: ein Wandschrank im Fasanenschlösschen gibt Rätsel auf.

Dass hinter einer losen Tür auf Burg Kriebstein eine königliche Klo-Geschichte steckt, hätte wohl kaum jemand vermutet.

Schloss Nossen hat eine Tiefgarage für Pferde. Allerdings ohne Fahrstuhl.

Am Kronentor des Dresdner Zwingers war einst die Welt zu Ende. Äh, die Stadt.

Warme Füße im Winter? Ging auf Schloss Rochlitz schon im Mittelalter: dank Fußbodenheizung!

Hinter dieser Klappe auf der Albrechtsburg lagert ein besonderer Scherbenhaufen. Reste eines Polterabends? Nein, Kulturgut!

Der ganze Zauber von Altzella ergießt sich hinter einer unscheinbaren Pforte in der Klostermauer.

In Colditz geht's rund. Das meint nicht nur diese gebogene Eichentür, sondern auch die bewegte Geschichte des Schlosses.

Im Barockgarten Großsedlitz kommen Orangenbäume in Urlaubsstimmung: hier verbringen sie die Wintermonate.

Ein rostiger Tresor im Keller von Schloss Moritzburg erzählt eine Episode aus Kriegszeiten.

Im Zweiten Weltkrieg dient Schloss Weesenstein als Kunstversteck, wovon diese Tür bis heute zeugt.

49 Jahre ist Gräfin von Cosel auf Burg Stolpen gefangen, unter anderem hier: im "Coselturm".

Eis, Eis, Pillnitz! Wie man auch ohne Strom für kühle Getränke sorgt, zeigt dieser Eisschrank.

Hinter der Tür zur Burgkapelle von Kriebstein ist sie verewigt: die Weihnachtsgeschichte.


Letzte Änderung: 02.02.2021